17.04.2020

Ebikes

Es gibt auch noch andere Themen in der Presse. Gelegentlich.

Auf ZEIT-online gibt es eine Serie über Ebikes. Durchaus löblich!
Da erfährt man doch tatsächlich, dass Elektromobilität mit dem Fahrrad nicht nur etwas für Alte, Faule oder Invalide ist. Wow!

Es sollen sogar schon Menschen unter 40 auf einem Ebike gesichtet worden sein: unfassbar! Gerüchteweise haben sich sogar in Einzelfällen schon echte Designer mit dieser Produktklasse befasst! Kaum zu glauben!

Vermutlich werden demnächst diese Bikes auch noch außerhalb des Sanitäts-Fachhandels vertrieben…

Toll – mal was anderes als Corona zu lesen…

“Das egoistische Gen” von Richard DAWKINS

Warum – so kann man mich mit Fug und Recht fragen – sollte jemand im Jahre 2020 eine ganze Reihe von Stunden seiner Lebenszeit aufwenden, um ein wissenschaftliches Buch zu lesen, das in seiner 1. Auflage aus dem Jahr 1976, in der 2. Auflage aus 1989 stammt?

Nun: Denkbar wäre, dass es sich um ein inhaltlich epochemachendes Werk handelt oder dass die Art der Darstellung einen “zeitlosen” Wert in sich trägt.
Für dieses Buch des Evolutionsbiologen DAWKINS gilt beides in hohem Maße.
Trotzdem gab es noch ergänzende (subjektive) Gründe für diese Lektüre:
– so eine Art schlechtes Gewissen, dass ich dieses Standardwerk noch nie im Original gelesen hatte
– die weltanschauliche Nähe zu dem Autoren (der sich auch in der Thematik des “Atheismus” einen Namen gemacht hat)
– die Verfügbarkeit des Buches in der allernächsten Umgebung

Ich fühle mich an dieser Stelle nicht berufen, den Inhalt dieses Buches wiederzugeben. Die Theorie des “Egoistischen Gens” hat sein Jahrzehnten ihren Platz in jedem Lehrbuch der Biologie (erst recht natürlich der Genetik oder der Evolutionswissenschaften) gefunden. Sie ist jederzeit aus verschiedensten Quellen abrufbar.
Im Kern geht es DAWKINS darum, die durch Darwin entwickelte Theorie der “natürlichen Auslese” zu präzisieren und zu Ende zu denken: Seiner Überzeugung nach, sind nicht Individuen (also einzelne Menschen, Tiere oder Pflanzen) oder gar Gruppen solcher Lebewesen Gegenstand der evolutionären Kräfte (also der Auslese), sondern es sind bestimmte Gen-Einheiten, die jeweils für die Ausprägung bestimmter Merkmale (mit “Überlebenswert”) verantwortlich sind.
Die Individuen, die wir (aus egozentristischer Eitelkeit) als so bedeutsam betrachten, sind für DAWKINS nur Überlebensmaschinen zur Weitergabe von Gen-Abschnitten.

Da dieser Grundgedanke auf über 500 Seiten ausgeführt wird, liegt nahe, dass die Zusammenhänge recht komplex sind und viel Energie (Argumentationskraft und Befunde) darauf verwandt werden, ihn facettenreich zu erläutern.
Wenn man ehrlich ist: Das braucht kein Nicht-Experte in dieser hochdosierten Form!

Kommen wir also zum Stil der Abhandlung.
Und hier bestätigt sich rasch die Erfahrung aus seinen religionskritischen Werken (z.B. “Der Gotteswahn”): DAWKINS ist ein Autor ist, der (gerne) polarisiert.
Das liegt hier im Bereich der strengen Wissenschaft nicht daran, dass an weltanschaulichen Tabus gerüttelt wird; aber die gemeinsame Basis seines Schreibens ist eine deutlich spürbare Lust an der Konsequenz.
Dinge radikal weiter zu denken – bis an die Grenzen der vermeintlichen Absurdität – das bereitet dem Autor ganz offensichtlich ein nicht unerhebliches Vergnügen.
DAWKINS streitet gerne und scheut auch nicht, seine Argumente als “überlegen” zu kennzeichnen, wenn sie durch Beobachtungen oder Experimente bestätigt wurden.
DAWKINS lebt für die Wissenschaft, er ist Naturwissenschaftler mit Leib und Seele (an die er natürlich nicht glaubt).
Er wäre jederzeit bereit, einen Irrtum oder einen Fehlschluss einzuräumen, wenn die Fakten dies notwendig machen würden. Das ist Ehrensache! Aber bis dahin würde er “kämpfen” – um die logischte Interpretation der Daten, um die eleganteste Theorie.

Wenn man ein wenig so tickt wie der Autor, dann mag man seine Denk- und Schreibweise. Wenn einem seine Art sogar fasziniert, dann kann man diesem Klassiker eine Menge abgewinnen. Dann nimmt man auch so (vermeintliche) Absurditäten in kauf, dass das Verhalten von Tieren gegenüber ihren Verwandten dritten Grades durch den Anteil des geteilten Genmaterials erklärt wird oder das die Spieltheorie (die meist in den Wirtschaftswissenschaften zur Anwendung kommt) biologische Verhaltensmuster abbildet und voraussagt.

So richtig ernsthaft kann ich aber letztlich kaum jemandem die Lektüre des Buches empfehlen – trotz der extrem vielfältigen und anregenden Ein blicke in die Geheimnisse der Evolution.
Das Lesen ist einfach auch mühsam; DAWKINS bleibt nun mal nicht an der Oberfläche. Manchmal muss man sich auch ein wenig quälen.
Das Lesen dieses Buches setzt schon ein gehöriges Ausmaß an intrinsischer Motivation voraus.

Ich bin froh, dass ich einmal im Leben diese Motivation aufgebracht habe.
Es ist so ähnlich, wie einmal FREUD im Original zu lesen (oder SATRE, oder GOETHE).
Es geht weniger um die Fakten als um einen Eindruck vom “Geist” dieses Buches und seines Autors.

Mein (intellektuelles) Leben wird durch Menschen wie DAWKINS bereichert. Er zeigt, was man mit menschlichem Wissensdrang und der Anwendung wissenschaftlicher Methodik alles erkennen kann.
Dass dies manchmal mit “metaphysischen” weltanschaulichen Überzeugungen in Konflikt gerät, ist für mich kein Problem.

“Alles was ich dir geben will” von Dolores REDONDO

Es sollte ein anspruchsvoller Krimi werden, sozusagen “literarisch”. So was mag ich: Die Kriminalgeschichte ist dann (nur) eine Art Rahmen für kunstvolle sprachliche und gehaltvolle inhaltliche Belletristik.

Fangen wir mit der Story an:
Durch den plötzlichen Tod seines Ehemannes erfährt der Erfolgsschriftsteller Manuel von einem bisher völlig unbekannten zweiten Leben seines Partners. Dieser war Teil einer bedeutsamen galizischen Adelsfamilie mit langer Tradition.
Im Kontext von Trauerfeier und Testamentseröffnung wird Manuel nicht nur mit dem Schock über sein “Hintergangen-Werden”, sondern auch mit den anderen Angehörigen und ihrer Familiengeschichte konfrontiert.
Der Rest ist akribische Aufklärung: Wer war wann und warum in welche Machenschaften verwickelt, die zu dem Tod des geliebten Partners geführt haben? Was war er wirklich für ein Mensch? Müssen alle vermeintlichen Gewissheiten über Bord geworfen werden? Was bleibt übrig von Manuel und seiner großen Liebe?

Ich suche immer gerne nach den grundsätzlichen Themen; ein Buch nur wegen einer Geschichte zu lesen, die keine Bedeutung für mein restliches Leben hat, reizt mich nicht.
Natürlich geht es hier um Liebe, hier homosexuelle Liebe. Damit ist schon absehbar, dass es auch um Vorbehalte und Diskriminierung geht.
Es geht auch – soweit darf man wohl spoilen – um Kindesmissbrauch.
Im Fokus des Autors stehen auch feudale Strukturen im ländlichen Spanien: Wie viel Macht konzentriert sich in den traditionellen Familiendynastien und wie wird sie missbraucht? Wie extrem werden Loyalitäten eingefordert und ausgelebt?
Auch ein (bürgerlicher) Ehekonflikt, die katholische Kirche und die Beziehung zu einem Tier spielen eine gewisse Rolle.
Damit kann man doch sicherlich eine Menge anfangen?!

Die Autorin spielt durchaus gekonnt mit diesen Themen. Sie entwirft Figuren, von denen einige durchaus differenziert gezeichnet sind, so dass auch die Leser sich in Ambivalenzen üben können. Es ist zu spüren, dass es REDONDO um psychologische Stimmigkeit geht.
Sprachlich spielt der Roman sicher auf einem guten Niveau – ohne gleich permanente Begeisterung auszulösen.
Sie schafft es ohne Zweifel, die Leser in diese galizische Adelswelt mitzunehmen. Genau das – das Eintauchen in einen anderen Kontext – sollte ein guter Roman schaffen.

Kommen wir zum Krimi-Teil.
Ich mache es mal kurz: Für mich war es am Ende zu viel Krimi!
Es mag ja für die vielen Amateur-Detektive gerade sehr reizvoll sein, nach und nach die verschiedenen – durchaus kunstvoll gelegten – Fährten zu verfolgen, um dann doch eine unerwartete Auflösung zu genießen. Für mich ist das nicht so bedeutsam; ich empfand eher eine gewisse Redundanz, auch weil immer mal wieder rekapituliert wurde, was man gerade zum aktuellen Zeitpunkt wusste.

Daher mein Urteil: Wer Krimi möchte, bekommt einen Krimi – und dazu einen besonderen Schauplatz, anregende Inhalte und eine niveauvolle Sprache.
Wer sich das Aufdeckungsspiel eher als Beiwerk wünscht, wird vielleicht ein wenig enttäuscht sein. Gut unterhalten wurde er/sie trotzdem.

14.04.2020

Hochkant-Videos

Darf man in so ernsten Zeiten über die Absurditäten des Alltags schreiben?
Ich finde: ja!

Vor etwa einem Jahr habe ich so etwas wie eine Glosse über das Phänomen “Hochkant-Videos” geschrieben. Zu meinen damaligen Betrachtungen kann ich immer noch stehen.

Inzwischen hat sich der Irrwitz weiter ausgebreitet: Selbst bei Konzerten (ja, so etwas gab es vor den Corona-Zeiten) stehen inzwischen Menschen vor einer 80m breiten Bühne und schwenken mit ihrem Hochkant-Handy hin und her. Das Bild besteht hauptsächlich aus Publikum und der Hallendecke – und trotzdem kommen sie nicht auf die Idee, das Handy zu drehen, um sich damit auf natürliche Art dem Aufnahmeobjekt anzupassen.

Der letzte Trend: In der neuen “heute-App” gibt es einen extra Bereich für Hochkant-Videos. Damit passt sich selbst das klassische TV-Medium den Smartphone-Sehgewohnheiten an. Das nennt man wohl “totale Kapitulation”.

Ich schlage als nächsten Schritt vor, auch die Fernseh-Bildschirme und Kino-Leinwände auf Hochkant umzubauen.

Vielleicht erbarmt sich nach ein paar 100 000 Jahren auch die Evolution und ordnet endlich unsere beiden Augen übereinander – statt wie bisher so altmodisch nebeneinander – an.

Dann wäre wieder alles in bester Ordnung!

10.04.2020

Corona – alles klar?

Es ist schon erstaunlich, besser gesagt höchst irritierend, dass die Einschätzungen zu der Corona-Pandemie noch in dieser Woche so stark auseinanderdriften.

Ich habe gerade mal die beiden LANZ-Sendungen der letzten zwei Tage nachbetrachtet.
Während Lauterbach vorgestern weiterhin darauf hinweist, dass wir noch monatelang mit einem hohen Risiko leben müssten (u.a. weil 99% der Bevölkerung noch keine Immunität hätten), stellten am Tag danach ein Hamburger Pathologe und ein Virologe dar, dass es praktisch keine Todesfälle ohne massive Vorerkrankung gäbe, die Immunität möglicherweise schon bei ca. 15% liegen könnte und die Sterblichkeit deutlich unter 1% liege. Was bedeuten würde: Eigentlich müsste sich kein halbwegs gesunder Mensch Sorgen um sich machen. Der Gipfel ist dann die Prognose, dass die Corona-Toten am Jahresende statistisch überhaupt nicht ins Gewicht fallen würden.
Und kurz vorher wurden riesige Massengräber in New York gezeigt.

Das soll nun der Wissensstand nach sechs bis acht Wochen intensivster Diskussion sein?
Lässt sich das noch auf eine gemeinsame “Wahrheit” zusammenführen?
Könnten denn – trotz all der dramatischen Bilder – immer noch diejenigen Recht behalten, die vor einer riesigen Dramatisierung warnen?

Ich habe eine Vermutung, wie sich diese Widersprüche irgendwann auflösen könnten. Letztlich wird es darum gehen, wen man als Corona-Toten zählt und wie man dann diese Zahl interpretiert.
Ich stelle mir das so vor: Würde man von den Sterbefällen alle die Menschen herausrechnen, bei denen der Corona-Virus sozusagen nur die letzten 10 oder 20 Prozent zu einem tödlichen Verlauf einer schweren Grunderkrankung “dazugetan” hat, wird man vermutlich zu weniger dramatischen Ergebnissen kommen.

Es ist denkbar, dass man irgendwann den Virologen und den Politikern vorwerfen wird, diese Zusammenhänge bewusst verschleiert zu haben, um den gesellschaftlichen Konsens herzustellen, der zur Durchsetzung der Einschränkungen notwendig war.
Ich bin gespannt auf diese Diskussion.

Thea Dorn hat auf ZEIT-online darauf hingewiesen, dass ein Teil der intensivmedizinischen Behandlung von alten Menschen wohl auch von dem fast “zwanghaften” Bedürfnis getragen werde, den Tod um jeden Preis aus unserem Leben zu verbannen. Oft bedeutet dies letztlich eine Verlängerung des Sterbens.

Ich sehe nicht zuletzt in der Diskussion um die Sterbehilfe (ein Grundsatzurteil ist vor wenigen Wochen ergangen) einen wichtigen Beitrag zu einer Veränderung.
Das Ziel könnte heißen: Sterben in Würde – auch wenn es ein paar Monate früher sein sollte, als es bei Einsatz aller Medizintechnik passiert wäre.

Wo sind die Interviews mit alten Patienten, die sich – im Falle einer Corona-Infektion – aus freien Stücken gegen eine Intensivbehandlung entscheiden würden? Gibt es diese Menschen nicht oder haben sie keine Lobby – weil die ganze Gesellschaft auf “Leben retten” gepolt ist?

Alles klar mit Corona? Offensichtlich nicht!

09.04.2020

Ostern

Ich bin ein sehr säkularer Mensch: Ich habe nichts geben Religionen oder Gläubigkeit; ich gehe nur recht selbstverständlich davon aus, dass die gelebte Religiosität eher im Privaten stattfindet – und eben nicht im öffentlichen Raum. Ganz einfach deshalb, weil wir einen weltanschaulich “neutrales” Gemeinwesen sind und die Zugehörigkeit zu christlichen Religionsgemeinschaften nicht (mehr) die selbstverständliche Normalität darstellt.

Das spricht natürlich nicht dagegen, dass an den höchsten christlichen Feiertagen auch in den normalen Nachrichtensendungen über die entsprechenden Rituale berichtet wird. Alles kein Problem.

Was mich irritiert: Dass ein – der Liberalität verpflichtetes – großes Wochenblatt wie Die ZEIT vor Ostern (genauso wie vor einigen Monaten anlässlich des Weihnachtsfestes) in Teilen zu einer Art Besinnungsblatt wird und so tut, als ob religiös-spirituelle Betrachtungen ein Teil des journalistischen Auftrages und Selbstverständnisses wären. Als würden sich die Leser – jeweils passend zu den Feiertagen – plötzlich an ihr christliches Erbe erinnern und in den Schoß von Mutter Kirche zurückkehren wollen.

Ich will das nicht zu groß machen; es ist nur eine Beobachtung (es betrifft ja auch nur einen kleinen Teil der Artikel).
Für mich macht es aber einfach einen Unterschied, ob über Kirche und Religion berichtet wird, oder ob der Leser direkt als “bekennender Christ” angesprochen wird.
Das kann man ja machen, in einer konfessionellen Zeitung.
In der ZEIT hätte ich es lieber etwas neutraler, weniger vereinnahmend.

08.04.2020

REZO

Die meisten werden sich an REZO erinnern, den You-Tuber, der im letzten Jahr die gesamte Politik durcheinandergewirbelt hat. Viele Millionen haben sein provokantes Video über die CDU-Klimapolitik angeschaut und vermutlich hat das auch Einfluss auf das Ergebnis der Europa-Wahl gehabt.

Was aus ihm geworden ist?
Er schreibt in unregelmäßigen Abständen Kolumnen auf ZEIT-online. Seine Texte sind durchweg anregend, nachvollziehbar argumentiert, differenziert und abgewogen. Natürlich ist es “Meinungs-Journalismus” (und keine neutrale Information), aber das wird ja nicht versteckt und das darf natürlich auch sein.
Es ist mit Sicherheit nicht der schlechteste Kommentator, der sich da aus der Alternativ-Ecke in ein seriöses Mainstream-Medium hervorgearbeitet hat.
Und es ist bestimmt nicht die schlechteste Idee der Zeit, sich in dieser Form zu öffnen.

Hier mal ein Beispiel (ich weiß nicht, wie lange dieser Link funktionieren wird…).

05.04.2020

Trump und Corona

Es ist schwer auszuhalten, was da in den USA passiert:
Da blamiert sich ein – sowieso mehr als peinlicher – Präsident vor der gesamten Weltöffentlichkeit durch seine unfassbare Ignoranz gegenüber der schon klar sichtbaren Bedrohung. Da entlarvt sich ein System, das der öffentlichen Infrastruktur nur eine minimale Bedeutung zumisst – weil alles Augenmerk dem privaten Reichtum gilt.
Da schnellen – folgerichtig – die Infektions- und Opferzahlen genauso in die Höhe wie die Arbeitslosenquote.

Und dann muss dieser Präsident nur eine paar martialische Sprüche loslassen, eine Art Kriegserklärung verkünden, an den Nationalstolz appellieren und Dollars verteilen. Und schon liegt ihm ein Großteil der amerikanischen Nation zu Füßen.
Dem Gegner, den er gerade noch als irrelevant verhöhnt hat, tritt er jetzt als größter Feldherr aller Zeiten entgegen und die Nation guckt gebannt auf den bösen Feind – und nicht auf die Schwächen des Systems und der Regierung.

Irgenwie erscheint es nicht wirklich schwer, dieses Land zu regieren. Selbst ein Trump scheint auf den ersten Blick dazu in der Lage zu sein.

Es ist schwer auszuhalten…